Varianten der Pflegezusatzversicherung

Gedanken zur privaten Pflegeversicherung

Es gibt drei Arten der privaten Pflegeversicherung, zum einen wäre da die Pflegekostenversicherung, dann die Pflegetagegeldversicherung sowie die Pflegerentenversicherung. Die Pflegerentenversicherung ist die beliebteste, aber auch die teuerste. Sie gilt als eine Art Lebensversicherung, wenn der Pflegefall eintritt.

Bei der Pflegekostenversicherung beteiligt sich die Versicherung an den Kosten der gesetzlichen Pflegeversicherung. Bis zu welcher Höhe diese Beteiligung geht, wird nach der Art der Pflegestufe errechnet. Das Pflegetagegeld ist so hoch, wie bei Vertragsabschluss für die einzelnen Pflegestufen festgelegt.

Eine private Pflegeversicherung abzuschließen ist immer ein guter Gedanke, denn wird man wirklich einmal zu einem Pflegefall, ist das Geld, dass man von der gesetzlichen bekommt, viel zu gering. Wer jetzt seine Versicherung abschließt, kann sogar beim Staat einen Zuschuss beantragen. Der Zuschuss zur Pflege Bahr Versicherung beträgt dann 60 Euro pro Jahr. Der Vorteil hierbei ist, dass sich auch ältere und kranke Menschen versichern lassen können. Verbraucherschützer raten aber von dieser geförderten Pflege Bahr Versicherung ab. Die „normalen“ privaten Pflegeversicherungen sind zwar teurer, aber bei einem Pflegefall bezahlen sie auch deutlich mehr. Für bereits vorerkrankte Versicherungsnehmer ist die Pflege Bahr Versicherung aber eine gute Wahl, da diese in die „normalen“ Tarife nicht mehr aufgenommen werden. Ein Pflege Bahr Vergleich gibt Auskunft darüber, ob sich der Abschluss einer Pflege Bahr Versicherung für Sie lohnt.

 

Reicht die geförderte Pflege Bahr nicht als Vorsorge?

Bei den geförderten Tarifen errechnet sich ein Betrag von 600- 700 Euro pro Monat. Wenn man aber zum Pflegefall wird, kommen Kosten zwischen 1500- 1800 Euro auf einen zu, bei einem Heimaufenthalt erhöht sich der Betrag sogar auf bis zu 3500 Euro. Der wichtigste Punkt überhaupt ist, dass die Versicherung erst nach Ablauf von 5 Jahren mit der Zahlung beginnt. Was ist, wenn man davor zu einem Pflegefall wird? Nutzen Sie auch für diese Fragen den Pflege Bahr Vergleich!

 

Lohnt sich eine ungeförderte Versicherung?

 Billig ist sie nicht und nicht jeder kann sie sich leisten, denn die Versicherung kann die Prämien jederzeit erhöhen, wenn sich herausstellt, dass die Kosten der Pflege höher sind als vorher kalkuliert wurde. Dennoch sollte jeder der in der Lage dazu ist, sich für eine ungeförderte Pflegeversicherung entscheiden. Es ist zwar fast jeder, der in der gesetzlichen Krankenkasse ist, auch in einer sozialen Pflegeversicherung, aber eine Absicherung durch eine private Versicherung ist immer zu empfehlen.

Die Renten stagnieren und die Lebenserwartung steigt, zudem werden auch die Lebenshaltungskosten höher All das sollte man bedenken, wenn eines Tages der Pflegefall eintreten könnte. Hier ist eine private Pflegeversicherung eine gute Alternative. Vorsorge treffen sollte jeder von uns frühzeitig, denn man möchte doch wirklich nicht, sollte man wirklich zu einem Pflegefall werden, den Kindern, oder anderen Verwandten zur Last fallen. Ab einem Alter von spätestens 40 Jahren wird es wichtig, sich über das Alter und der Gefahr zum Pflegefall zu werden, Gedanken über die private Pflegeversicherung zu machen. Ein Gespräch mit einem versierten Versicherungsmakler hilft einem immer die richtige Wahl zu treffen.

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Heimkosten Rechner

Wer in der heutigen Zeit pflegebedürftig wird, steht unter Umständen vor großen finanziellen Problemen. Viele Menschen müssen in diesem Fall in ein Pflegeheim und sollten daher frühzeitig mit einem Heimkosten Rechner die möglichen Kosten ermitteln, die sie tragen müssen. Statistisch gesehen werden immer mehr Menschen zum Pflegefall. Diese Tatsache liegt auf der einen Seite an der demographischen Entwicklung. Die Menschen werden seit Jahren immer älter und damit häufiger zum Pflegefall. Auf der anderen Seite steigt aber auch die Anzahl der Menschen, die durch Stress oder psychische Probleme pflegebedürftig werden. Aus diesem Grund sollte sich jeder Verbraucher mit der Thematik befassen und auskennen. Die meisten Verbraucher verlassen sich auf die gesetzliche Pflegeversicherung, wenn sie an den Pflegefall denken. Tatsächlich leistet die gesetzliche Pflegeversicherung aber nur einen kleinen Teil der Gesamtkosten. Wer in ein Pflegeheim muss, sollte daher einen Heimkosten Rechner nutzen, um zu ermitteln, welche Kosten auf ihn zukommen.

Die finanzielle Situation im Pflegefall mit einem Heimkosten Rechner ermitteln

Menschen, die pflegebedürftig werden, werden anschließend einer Pflegestufe zugeordnet. Wenn die Pflegebedürftigkeit besonders hoch ist, bekommen Betroffene auch hohe Leistungen. Die meisten Menschen bekommen allerdings nicht die volle Leistung aus der gesetzlichen Pflegeversicherung. Außerdem besteht das Problem, dass auch der höchste finanzielle Zuschuss aus der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht ausreicht, um die Kosten für die Unterbringung in einem Pflegeheim zu decken. Die Leistungen variieren zudem noch von Bundesland zu Bundesland. Wer also im Pflegefall optimal abgesichert sein will, sollte mit dem Heimkosten Rechner seine finanzielle Lücke ermitteln. Häufig verfügen Betroffene über eine geringe monatliche Rente. Dazu kommt dann noch die Leistung der gesetzlichen Pflegeversicherung. Die monatlichen Heimkosten belaufen sich häufig auf 3.500,00 EUR. Wenn Pflegebedürftige also über 2.000,00 EUR (gesetzliche Leistung plus eigene Rente) verfügen, verbleibt noch immer eine Lücke in Höhe von 1.500,00 EUR. Mit dem Heimkosten Rechner kann jeder Verbraucher seine ganz persönliche finanzielle Lücke berechnen. Wer den Heimkosten Rechner nutzt, wird erstaunt sein, wie groß die finanzielle Lücke im Pflegefall ist. Die Kosten müssen aus dem eigenen Vermögen aufgebracht werden. Verfügt der Pflegebedürftige über keine Rücklagen, so müssen die Kinder zahlen.

Den Heimkosten Rechner nutzen und eine private Pflegeversicherung abschließen

Die mit dem Heimkosten Rechner ermittelten Summen sind bei jedem Verbraucher unterschiedlich. Wer den Heimkosten Rechner genutzt und dabei festgestellt hat, dass seine persönliche Absicherungslücke sehr groß ist, sollte sie mit einer privaten Pflegeversicherung schließen. Die private Pflegeversicherung schließt die Lücke zwischen den gesetzlichen Leistungen und den tatsächlich anfallenden Heimkosten.

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PflegevorsorgeVersicherung vergleichen

Die Menschen in Deutschland werden von der Bundesregierung vermehrt dazu aufgefordert, privat für das Alter vorzusorgen. Bisher hat sich diese Forderung fast ausschließlich auf die Vorsorge für die Rente beschränkt. Inzwischen fordert der Staat jedoch auch, dass die Verbraucher für die eigene Pflege vorsorgen. Die Pflegevorsorge hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Der Grund dafür liegt in der steigenden Lebenserwartung der Bevölkerung. Immer mehr Menschen erreichen ein sehr hohes Lebensalter. In diesem Zusammenhang kann beobachtet werden, dass viele Menschen auf fremde Hilfe im Alter angewiesen sind. Sie müssen gepflegt und versorgt werden. Diese Pflege verursacht für jeden Pflegebedürftigen hohe Kosten. Ungefähr 2.500,00 EUR kostet ein Platz im Pflegeheim monatlich. Auch Pflegedienste, die die Betroffenen besuchen und pflegen, kosten sehr viel Geld. Die Leistungen, die Betroffene aus der gesetzlichen Pflegeversicherung erhalten, sind jedoch stark beschränkt. Im Durchschnitt (die genaue Höhe richtet sich nach der Pflegestufe) bekommen Betroffene ca. 1.000,00 EUR monatlich aus der gesetzlichen Pflegeversicherung. Diese Tatsache macht den Abschluss einer privaten Pflegevorsorge notwendig. Die Pflegevorsorge kann bei vielen Versicherungen abgeschlossen werden. Verbraucher sollten jedoch unbedingt einen Pflegevorsorge Vergleich durchführen, bevor sie eine private Versicherung abschließen. Dieser Pflegevorsorge Vergleich ist nun noch wichtiger geworden, da der Staat die Verbraucher bei der Vorsorge finanziell unterstützt.

Einen Pflegevorsorge Vergleich durchführen und für den Pflegefall vorsorgen

Der Staat hat erkannt, dass kaum ein Verbraucher eine private Pflegeversicherung abschließt. Deshalb wird die private Pflegevorsorge nun mit 60,00 EUR jährlich vom Staat unterstützt. Das Modell ähnelt dem der Riester-Rente. Auch bei der Riester-Rente erhalten Verbraucher, die einen privaten Vorsorgevertrag abschließen, Zulagen vom Staat. Der Abschluss einer privaten Pflegeversicherung lohnt sich für Verbraucher daher ab dem Jahr 2013 auch finanziell. Generell sollte sich jeder Mensch vor Augen halten, wie wichtig die private Vorsorge für das Alter ist. Jeder kann pflegebedürftig werden und ist dann auf fremde Hilfe angewiesen, die sehr teuer ist. Der Pflegevorsorge Vergleich ist im Zusammenhang mit dem Abschluss einer privaten Pflegeversicherung sehr wichtig. Viele Versicherer haben erkannt, dass die Verbraucher nun vermehrt Pflegeversicherungen abschließen müssen und werden. Leider unterscheiden sich die Prämien und Leistungen dieser Versicherer teilweise sehr deutlich. Verbraucher, die keinen Pflegevorsorge Vergleich durchführen, werden daher wahrscheinlich einen unseriösen und sehr teuren Versicherer mit schlechten Leistungen auswählen.

Mit dem Pflegevorsorge Vergleich kräftig Geld sparen

Für Verbraucher lohnt sich der kostenlose Pflegevorsorge Vergleich doppelt. In erster Linie kann durch einen Pflegevorsorge Vergleich natürlich ein Anbieter gefunden werden, welcher sich durch niedrige Prämien und hohe Leistungen im Pflegefall auszeichnet. Weiterhin sollte der Pflegevorsorge Vergleich auch dazu genutzt werden, einen Anbieter zu finden, der Verträge anbietet, die staatlich gefördert sind. Bisher bieten nämlich leider nur sehr wenige Anbieter Verträge an, auf die die Zulagen vom Staat fließen können. Es wäre sehr schade, wenn ein Vertrag abgeschlossen wird, auf die die 60,00 EUR nicht eingezahlt werden können.
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Pflegeversicherung Zusatzversicherung

Leider geschieht es oftmals schneller als erwartet, dass ein Pflegefall vorliegt. Ganz egal, ob im hohen Alter oder auch unfallbedingt, das Risiko besteht immer. Weil die Zuschüsse von einer gesetzlichen Pflegeversicherung allerdings nur in den seltensten Fällen ausreichen, alle anfallenden Kosten zu decken, lohnt es sich durchaus, eine Pflegeversicherung Zusatzversicherung, wie beispielsweise eine private Absicherung, abzuschließen. Andernfalls ist man im Falle der Pflegebedürftigkeit häufig dazu gezwungen, die finanziellen Reserven dafür zu nutzen – das ist nicht nur ärgerlich, sondern für viele Menschen auch ein Problem. Mit einer Pflegeversicherung Zusatzversicherung wird dieses Risiko vermieden und man muss sich keine Sorgen um mögliche hohe Kosten machen.

Wie wichtig ist eine Pflegeversicherung Zusatzversicherung?

Prinzipiell kostet ein Platz in einem Pflegeheim alles andere als wenig. Meist liegen die Kosten bei etwa 3.000 Euro. Dieses Geld haben allerdings nur die wenigsten Menschen einfach so zur Verfügung – so geschieht es oft, dass die Reserven nicht reichen und man sich nach einer Alternative, wie nach unzureichender Pflege, die von zuhause aus durchgeführt wird, umsehen muss. Wer sich eine Pflegeversicherung Zusatzversicherung leistet, kann sicher sein, dass diese hohen Kosten gar nicht erst entstehen. Je früher man eine Pflegeversicherung Zusatzversicherung abschließt, desto weniger bezahlt man letzten Endes, denn gerade für junge Menschen sind die Tarife der Versicherer häufig sehr günstig.

Die richtige Pflegeversicherung Zusatzversicherung – so findet man sie

Bei einer Pflegeversicherung Zusatzversicherung gibt es zwei verschiedene Varianten: Es gibt die Pflegekostenversicherung und die Pflegetagegeldversicherung. Für welche man sich entscheidet, hängt vom persönlichen Bedarf ab, natürlich sind auch die einzelnen Tarife hier ganz unterschiedlich. Für viele Menschen ist es allerdings alles andere als leicht, sich im Dschungel der Versicherungen überhaupt zurechtzufinden: Das Angebot der Versicherer wird immer größer und unüberschaubarer, man wird mit TV- und Zeitungswerbung ebenso konfrontiert wie mit Werbung im Internet. Ganz wichtig ist es, sich einen seriösen Versicherer zu suchen, auf den man sich in jedem Fall verlassen kann. Hierfür hört man sich am besten einfach mal im Bekanntenkreis um oder besucht unabhängige Kundenmeinungsportale im Internet.

Mit einem Pflegeversicherung Zusatzversicherung Vergleich schnell den günstigen Tarif finden

Ein guter Tipp ist daher, vor dem Abschluss einer Pflegeversicherung Zusatzversicherung einen schnellen Vergleich im Internet durchzuführen. Dies funktioniert mit der Hilfe eines Vergleichsportals am schnellsten: Man füllt hierfür nur auf der entsprechenden Webseite eine Art Suchmaske mit einigen persönlichen Daten und und kann anschließend direkt sehen, welcher Versicherer die preiswerteste Pflegeversicherung Zusatzversicherung anbietet.

Weitere Informationen zur privaten Pflegeversicherung

Wer mehr Informationen zur privaten Pflegeversicherung sucht dem empfehlen wir die folgenden Seite http://www.pflegeversicherung-tarif.de
Hier finden Sie zu allen aktuellen Tarifen ob nach Pflege Bahr gefördert oder nicht viele Informationen und die unterschiedlichen Angebote verschiedenster Gesellschaften.
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Pflegetagegeldversicherung Vergleich

Mittlerweile dürfte es wohl im Allgemeinen bekannt sein, dass die gesetzliche Pflegeversicherung lediglich eine gewisse Grundabsicherung für das Alter bietet. Die dabei bestehenden Versorgungslücken kann jeder einzelne Bürger mithilfe einer Pflegetagegeldversicherung jedoch leicht schließen. Wer bei einer eventuellen Pflegebedürftigkeit im Alter weder seine Kinder noch andere Personen finanziell belasten möchte, kann also mit einer Pflegetagegeldversicherung dementsprechend vorsorgen.

Vorsorgen mit einer Pflegetagegeldversicherung

Die Pflegetagegeldversicherung gilt als eine recht sinnvolle Variante der privaten Pflegevorsorge. Prinzipiell gliedert sich diese Vorsorgeversicherung strukturell an die Krankenversicherung an und zahlt im Leistungsfall  ein Pflegetagegeld aus aus, dessen Höhe bereits bei Vertragsabschluss individuell festgelegt wird und bei Vorliegen einer Pflegestufe dem Versicherungsnehmer ausbezahlt wird. Dabei muss die jeweilige Pflegestufe allerdings grundsätzlich vom MDK (medizinischer Dienst der Krankenkassen) attestiert worden sein.
In der Regel orientiert sich die Pflegetagegeldversicherung bei der Leistungszahlung nicht an den reellen Pflegekosten, die für die Pflege des Betroffenen aufgebracht werden müssen. Vielmehr werden die Leistungen in der bereits vorher vertraglich vereinbarten Höhe ausbezahlt. Eben diese Besonderheit der Pflegetagegeldversicherung stellt den maßgebenden Vorteil im Vergleich zur Pflegekostenversicherung dar, die grundsätzlich nur die regelmäßig tatsächlich nachweisbaren Pflegekosten übernimmt. Somit steht das Geld aus der Pflegekostenversicherung also nicht zur freien Verfügung, sondern wird lediglich für belegbare Pflegekosten verwendet. Dieser enorme Vorteil gegenüber der Pflegekostenversicherung verschafft dem Pflegebedürftigen weiterhin die Freiheit, auch von Familienangehörigen (Laienpflege) versorgt und gepflegt zu werden.

Pflegerentenversicherung – eine Alternative zur Pflegetagegeldversicherung?

In der Tat bietet die Pflegerentenversicherung eine recht gute Alternative zur Pflegetagegeldversicherung. Allerdings spielt/spielte diese Vorsorgeversicherung eine eher etwas untergeordnete Rolle, da sie in der Regel enorm teuer ist. Dabei ist die Pflegerentenversicherung eine zusätzliche Versicherung zur gesetzlichen Rentenversicherung und quasi ähnlich aufgebaut wie eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Sofern der Versicherungsnehmer pflegebedürftig wird, zahlt die Versicherung den fest vereinbarten monatlichen Betrag, welcher nicht an den tatsächlichen Kosten für die Pflege berechnet wird. Ferner endet die monatliche Beitragszahlung für die Pflegerentenversicherung. Die Höhe des jeweiligen monatlichen Rentenbetrages wird hierbei grundsätzlich nach der Pflegestufe bemessen. Weiterhin werden normalerweise zusätzlich zur vereinbarten Rente Überschüsse ausbezahlt.
So stellt die Pflegerentenversicherung ein „Kombiprodukt“ aus Sparvertrag und Versicherung dar, wobei die anfänglichen Beiträge hierfür bis zu 40 Prozent über denen einer guten Pflegetagegeldversicherung liegen, welche die gleichen Leistungen beinhalten. Erst nach einer Vertragsdauer von bis zu 35 Jahren würde sich dieser anfänglich höherer Beitrag erst bezahlt machen.

Die Vorteile der Pflegetagegeldversicherung

Für die Pflegetagegeldversicherung besteht im Allgemeinen ein vergleichsweise niedriges Beitragsniveau. Außerdem nehmen gewisse Versicherer auch noch Personen im sehr hohen Lebensalter auf. Zudem sind Tarife zu finden, welche keine Gesundheitsfragen erfordern, beziehungsweise lediglich nach sehr schweren Vorerkrankungen fragen.
Beim Abschluss einer Pflegetagegeldversicherung sollte jedoch unbedingt die Höhe der festgelegten Tagessätze beachtet werden. Diese müssen bedarfsgerecht festgesetzt werden und sämtliche Eventualitäten eines Pflegefalls berücksichtigen. Denn nur eine Versicherung mit ausreichendem Deckungsschutz kann im Leistungsfall eine adäquate Vorsorge darstellen.

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Private Pflegeversicherung online rechnen

Der Altersdurchschnitt in unserer Gesellschaft steigt stetig an und somit die Anzahl an Menschen die Pflege benötigen. Nicht jeder pflegebedürftige Mensch will in einer geeigneten Einrichtung untergebracht werden – ganz abgesehen davon, dass oft nicht ausreichen Plätze vorhanden sind. Immer häufiger lassen sich deshalb Menschen lieber zu Hause pflegen. Nur selten kann dies von Angehörigen übernommen werden und es muss eine professionelle Pflegekraft eingestellt werden. Je nach Umfang der Pflegebedürftigkeit kann dies ziemlich teuer werden und mit einer privaten Pflegeversicherung werden diese Kosten von der Versicherung übernommen.

Was ist die Pflegeversicherung?

Mit einer Pflegeversicherung wird das Risiko der Pflegebedürftigkeit abgedeckt. Diese muss nicht erst im Alter eintreten, sondern eine Pflege kann beispielsweise nach einem Unfall oder einer chronischen Erkrankung erforderlich sein. Von der Versicherung werden, wenn der Pflegefall eintritt, entsprechende Geld- oder Sachleistungen übernommen. Eine Pflegeversicherung ist in Deutschland mittlerweile Pflicht und Teil des Sozialsystems. Neben der reinen Pflegeversicherung gibt es noch die Pflegezusatzversicherung. Dies ist eine freiwillige Zusatzversicherung, die das Risiko von zusätzlichen finanziellen Belastungen, die von der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht abgedeckt werden, abfangen soll. Die finanziellen Zuwendungen der Pflegezusatzversicherung können in unterschiedlichen Formen erbracht werden, wie etwa als zusätzliche monatliche Rente.

Wo liegen die Vorteile einer Pflegezusatzversicherung?

Etwa 20 % der pflegebedürftigen Menschen sind unter 65 Jahre und angesichts dieser Zahl ist eine Pflegeversicherung bereits in jüngeren Jahren eine sinnvolle Investition. Eine private Pflegeversicherung hat meistens einen größeren Umfang als die gesetzliche und deckt mehr Leistungen ab. Ohne den Schutz der privaten Pflegeversicherung bzw. der Pflegezusatzversicherung kommen auf die Betroffenen und häufig auch deren Angehörige hohe Kosten zu. Bei der privaten Versicherung werden beispielsweise die Kosten für entsprechendes Personal übernommen. Neben den Kosten für die Pflegekraft werden zusätzlich Sachleistungen, wie etwa eine geeignete Einrichtung um die Person entsprechend pflegen zu können, übernommen.

Der Weg zur privaten Pflege- bzw. Pflegezusatzversicherung

Wer den Weg von der gesetzlichen Pflegeversicherung in die private Versicherung gehen möchte, der muss bei den meisten Versicherungsunternehmen ein ärztliches Attest vorlegen. Bevor man sich jedoch für eine Versicherung entscheidet, sollte man auf jeden Fall die infrage kommenden Versicherungen miteinander vergleichen.

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Pflege Bahr im Test

Die Deutschen sollen sich in Zukunft für den Pflegefall besser absichern. Sonst könnten die Kosten für die Betroffenen und den Staat eines Tages unüberschaubar werden. Da die gesetzliche Pflegeversicherung aller Voraussicht nach nicht ausreichen wird, um die in der Zukunft weiter steigende Anzahl von pflegebedürftigen Menschen gut zu versorgen, haben private Pflegemodelle derzeit Hochkonjunktur. Die neue Pflege Bahr Versicherung bietet hier für viele einen Einstieg in die Thematik.

Pflege Bahr – was bedeutet das genau? Vom Namen her ist die private Zusatzversicherung an den Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr angelehnt. Das Ziel der Pflege Bahr ist es, mehr und mehr Leuten eine zusätzliche private Vorsorge schmackhaft zu machen.

Mit einem Zuschuss und ohne jede Gesundheitsprüfung sollen die Bundesbürger ab dem Jahr 2013 zum Abschluss einer solchen privaten Pflegegeldvesicherung animiert werden. Zunächst etwa 1,5 Millionen solcher Policen sollen staatlich gefördert werden. Wobei auch über das Jahr 2013 Förderungen von Neu-Verträgen geplant sind. Generell sollte man aber auch nicht staatlich geförderte Pflegegeldversicherungen anschauen, denn womöglich sind die Beiträge beim Modell Pflege Bahr trotz der Förderung höher als bei der Konkurrenz. Kalkuliert werden die Tarife bei Pflege Bahr bereits nach dem Unisex-Prinzip. Das heißt, dass Frauen und Männer die gleichen Beiträge zahlen. Insofern kann es für Männer 2012 Sinn machen, sich für ein Konkurrenz-Produkt zum Pflege Bahr zu entscheiden. Vor allem dann, wenn sie noch relativ jung und fit sind. Mit dem Thema sollte sich allerdings jeder möglichst zeitig auseinandersetzen, unabhängig davon, für welche Art der Absicherung er oder sie sich am Ende dann entscheidet.

Die staatliche Förderung der Pflege Bahr beträgt 60 Euro im Jahr. Allerdings erhält nur derjenige diese 5 Euro im Monat an Förderung, wenn er oder sie mindestens 10 Euro Eigenanteil beisteuert.

Vorteil der Pflege Bahr ist, dass jeder diese Förderung erhalten kann, ganz unabhängig vom aktuellen Gesundheitszustand oder wieviel man verdient. Es spielt ebenfalls keine Rolle, ob man privat oder gesetzlich krankenversichert ist. Auch gibt es keine Altersbeschränkung. Lediglich, wenn man bereits pflegebedürftig ist, kann man die Pflege Bahr nicht mehr abschließen. Es gibt allerdings eine fünfjährige Karenzfrist bei der Pflege Bahr, was bedeutet, dass eine Leistungspflicht erst dann entsteht, wenn man mindestens 5 Jahre nach Abschluss des Vertrages pflegebedürftig wird.

Die Pflege Bahr ist eine weitere Möglichkeit, sich für den Pflegefall zusätzlich abzusichern und dafür sogar eine staatliche Förderung zu erhalten, die man bei anderen Pflegegeldtarifen nicht erhalten würde. Eine Auseinandersetzung mit dem Thema kann nicht früh genug beginnen.

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Pflegezusatz Vergleich

Als im Jahr 1995 die Pflegezusatzversicherung eingeführt wurde, war sie als weitere Säule des gesetzlichen Sozialversicherungssystems gedacht. Sie sollte pflegebedürftige Personen weitgehend unterstützen. Dies geschieht nach dem Willen des Gesetzgebers in Abhängigkeit der Pflegestufen I bis III.
Augenblicklich gibt es genau drei Pflegestufen. Sie werden definiert vom medizinischen Dienst (MD) der Krankenkassen. Das XI. Sozialgesetzbuch regelt die Anspruchsvoraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit die Versicherung die Kosten der Pflegestufe zumindest zum Teil deckt. Wahrscheinlich auf Grund der Alterspyramide, die unserer Gesellschaft immer älter werdenden Menschen beschert, ist dies allein mit den Mitteln der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht zu bewerkstelligen. Das 1995 eingeführte Gesetz erfuhr 2008 durch das Gesundheitsministerium insofern eine Reform, als sie die Möglichkeit der privaten Pflegezusatzversicherung hinzufügte. Im kommenden Jahr 2013 tritt das PNG (Pflegeneuausrichtungsgesetz) in Kraft, das besonders die Anteile an Zuschüssen für Demenzkranke regelt und die private Pflegezusatzversicherung fördert.

Pflegezusatzversicherung ist notwendig

Die Neukonzeption enthält Vorteile: Eine jährlichen Zulage von 60€, die einkommensunabhängig ist, wenn eine Pflegetagegeldversicherung abgeschlossen wird.  Der Mindestbeitrag liegt bei 10 € im Monat.
Wie bei der Altersversorgung insgesamt, muss auch über die Pflegezusatzversicherung nachgedacht werden. Denn niemand kann das Eintreten eines Pflegefalles planen. Deshalb sollte man beizeiten anfangen mit einer Pflegezusatzversicherung in Gestalt einer Tagegeldversicherung vorzubauen, um dann im Fall der Notwendigkeit abgesichert zu sein.
Neben anderen Absicherungsmöglichkeiten wie der Berufsunfähigkeitsversicherung kann die Pflegezusatzversicherung vor allem die Kinder im Pflegefall entlasten helfen. Wird ein Elternteil pflegebedürftig, und ist im Laufe der Zeit das elterliche Vermögen verbraucht, dann werden die Kinder zur Kasse gebeten.
Die Pflegetagegeldversicherung ist die erste Pflegezusatzversicherung, die einen Versicherungsnehmer absichert. Der Versicherte hat dabei die Möglichkeit die Höhe des Satzes selbst festzulegen. In Abhängigkeit vom gewählten Tarif sind so Tagesgelder zwischen 10€ und 100€ möglich. Dieser Betrag muss mit 30 (Tage p.m.) multipliziert werden. So erhält man den Gesamtbetrag. Einschränkungen: Die meisten Versicherer zahlen erst im Fall der Pflegestufe III den gesamten Betrag aus Zuvor bei Pflegestufe I oder II werden Anteile ausgezahlt.
Bei der Pflegerentenversicherung legt der Versichernde die Höhe der Zuschüsse monatlich exakt fest. Hierbei ist allerdings der garantierte Teile der Rentenversicherung wichtig, denn nur der wird tatsächlich verlässlich als Leistung erbracht. Die Leistungen werden schon ausgezahlt, wenn die Pflegestufen noch nicht greifen.
Die Pflegekostenversicherung ist selbstredend. Der Vorteil ist, dass die Leistungen mit den Kosten mit steigen.
Jede Pflegezusatzversicherung greift bei unterschiedlichen Voraussetzungen und muss daher sehr gut überdacht sein.

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Woran erkennt man ein Startup Unternehmen?

Von neu gegründeten Unternehmen hört man Tag für Tag, und auch der Begriff Startup-Unternehmen begegnet einem immer häufiger. Doch welche Faktoren unterscheiden ein Startup-Unternehmen von anderen?

Die Bezeichnung ‘Startup’ stammt aus dem Englischen und kann bei großen Unternehmen durch den Begriff Unternehmensgründung und bei kleineren Unternehmen durch Existenzgründung ersetzt werden. Wer bei dem Ausdruck Startup-Unternehmen an ein junges Unternehmen denkt, liegt nur teilweise richtig.
Der große Unterschied zu anderen Unternehmen liegt bei einem Startup-Unternehmen in einer innovativen Idee. Das bedeutet, dass zum Beispiel ein neu eröffnetes Bekleidungsgeschäft zwar ein junges Unternehmen ist, aber nicht als Startup-Unternehmen bezeichnet werden kann. Denn hinter dem Unternehmen steckt keine neuartige Geschäftsidee.

Wie lange ein Unternehmen als Startup-Unternehmen bezeichnet werden kann

Zur Startup-Phase eines jungen Unternehmens gehört die gesamte erste Phase des Lebenszyklus. Wer eine großartige und innovative Idee hat, kann diese mit einem Unternehmen umsetzen. Auch Schritte, die vor der Gründung gemacht werden, zählen zur Startup-Phase. Auch zählen Dinge wie die detaillierte Erstellung eines Businessplans, die Entwicklung eines skalierbaren Geschäftsmodells und die Anmeldung des Unternehmens dazu. Anschließend müssen Geschäftsräume gefunden, Mitarbeiter angestellt und anderes gemacht werden.

Hat das Startup-Unternehmen es geschafft, Fuß zu fassen und sich in der Branche etabliert, endet die Startup-Phase. Die nächste Phase, in der sich das Unternehmen nun befindet bezeichnet man als Wachstumsphase.

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